Gastbeiträge

Und plötzlich war der Himmel grau- wenn die Depression alles erdrückt

Einleitung

Auf Instagram nennt sie sich Rachel Wolke. Und sie hat schon viele Wolken kommen und gehen sehen. Die hübschen. Die Grauen. Und die, die uns von oben scheinbar zuzwinkern und sagen wollen, „ich bin immer noch da“. Und dann wurde der Himmel plötzlich grau. Nichts als grau, wo vorher Farbe und Leben war.

Rachel hat auf dramatische Weise, Menschen verloren, die sie liebt und wäre selbst fast daran zerbrochen. Ich bin ihr sehr dankbar, für diesen sehr persönlichen Gastbeitrag. Über Tod, Verlust und Trauer, über Vergebung und über die Liebe und den Willen zu leben.

Ein Gastbeitrag von Rachel.

„Mami, bist du traurig?“, fragt meine kleine, 2 1/2 jährige Tochter. Ich lächelte sie müde an. „Nein, mein Schatz, Mami ist nur etwas müde.“ Zärtlich küsse ich ihren Kopf und umarme sie. Ich wollte sie doch niemals anlügen. Zu oft hat sie mich aber traurig gesehen, gerade im letzten Jahr.

Wobei traurig nicht das richtige Wort ist. Eher betäubt, stumm, grau. Früher war ich nicht so, früher war ich pink!

Als ich 8 Jahre alt war, hat meine Tante mir von Menschen mit grauen Augen erzählt. Das sind Menschen, denen das Leben ihre Farbe genommen hat. Menschen, die nicht mehr lachen können, so dass ihnen die Tränen aus den Augen springen, oder so lieben können, dass es fast weh tut. Das sind Menschen, die vergessen haben, dass leben heißt zu lernen, wie man fliegt. Damals habe ich das nicht verstanden, wie kann das Leben, das doch so wunderschön und voller Abenteuer steckt, einem etwas wegnehmen?

Obwohl die äußeren Umstände oft nicht schön oder einfach waren, liebte ich das Leben. Als Kind hatte ich meine eigene Welt, in der ich mich sicher und geboren fühlte. Es gab Engel mit großen weißen Flügeln und Einhörner. Ich glaubte fest daran, dass es sie gibt. Vielleicht glaube ich selbst heute noch daran – darum schreibe ich Kinderbücher.

Und dann wurde es grau.

Als Teenager lebte ich von ganzem Herzen. Ich gab mich dem Leben voll hin. Durchtanzte Nächte, erzählte meiner Mutter, ich schlafe bei Freundinnen. Sie erzählten dasselbe, so dass wir alle morgen nach der Disko bei McDonalds saßen und warteten, bis wir nach Hause konnten. Wir schlichen uns in Award Shows und saßen plötzlich neben Jay-Z und Pink, ich “klaute” mit meiner Freundin das Auto ihrer Mutter, nur um einmal um den Block zu fahren, als ich grade meinen Führerschein hatte. Ich lebte mein Leben nach dem Motto „no risk, no fun“.

Weil mein Bauchgefühl es mir sagte, zog ich, als ich 19 war, von Frankfurt nach Lübeck zu meinem Papa. Alle sagten, ich sei verrückt, da ich grade in der 11. Klasse war. Niemand wechselt in der Oberstufe Bundesländer, sagte man mir. Ich wusste es aber besser. Nur ein Jahr, nachdem ich zu meinem Papa gezogen bin, passierte es. Das erste Mal, dass mir das Leben so richtig den Boden unter den Füßen wegriss.

Mein Papa starb. Mein Papa, mein Ein und Alles.

Wie gesagt, meine Kindheit und Jugend waren nicht immer schön. Aber mein Papa, das war mein sicherer Hafen. Ein Zufall, dass Lübeck eine Hafenstadt ist? Wann immer ich ihn besuchte und das war nicht so oft, nur in den Sommerferien und im Winter, waren alle Sorgen vergessen.

Bei ihm gab es keine komischen Freunde meiner Mutter, die entweder sie oder mich schlugen. Es gab keine fiesen Mädchen, die sich in der Schule über mich lustig machten.

Es gab nur uns! Und plötzlich war er weg.

Ich war alleine und mit ihm ging ein Teil von mir, ein wenig von meiner Farbe.

Mein Schneckenhaus

An die nächsten 6 Monaten kann ich mich nicht erinnern. Ich isolierte mich, zog mich zurück in ein nie gekanntes Schneckenhaus. Es wurde zu meinem neuen „sicheren Platz.” Hier gab es keine Einhörner und auch keine Feen. Es war ziemlich dunkel und kalt.

Nach 6 Monaten Einsamkeit öffnete ich mich einer Freundin. Wir saßen im Auto und ich erzählte ihr, wie ich mich fühlte. Und dass ich keine grauen Augen bekommen möchte. Kurzerhand fuhr sie los, besorgte eine Flasche Tequila, rief meine anderen Freundinnen an und wir gingen feiern. Ich trank und tanzte und weinte.

Ich ließ alles zu, die ganze Trauer, aber auch den Spaß, den ich an diesem Abend hatte. Es war wie ein glückliches traurig sein.

Am Morgen danach (dank eines ordentlichen Katers wohl eher am Nachmittag danach) entstand „Willi Wolke“. Das erste Mal, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Hätte mir damals jemand gesagt, dass Willi Wolke mal eine Kinderbuch-Reihe wird, die ich veröffentlichen würde, hätte ich der Person wahrscheinlich gesagt, sie solle nicht so viel Tequila trinken. Willi Wolke half mir, mich wieder in das Leben zu verlieben

Leben. Lieben.

Dennoch: Das Leben war, wie das Leben eben ist, ich liebte und war jung, ich wurde betrogen, um Geld und um Liebe. Trotz allem gab ich mich den Leben hin. Meine Abenteuerlust ließ mich in Tunesien und Spanien leben. Doch auch dort wurde ich zu oft enttäuscht, zu oft betrogen, zu oft angelogen. Und dann ganz langsam öffnete ich mein Herz nicht mehr so schnell.

Bis ich eines Nachts ein paar Jahre später auf einem Konzert in Berlin einen Sänger sah. Hätte mir damals jemand gesagt, dass dieser junge Mann mal mein Mann wird und wir in Los Angeles leben, hätte ich der Person wahrscheinlich gesagt, sie solle nicht so viel Tequila trinken. Aber tatsächlich feiern wir dieses Jahr unseren 4. Hochzeitstag.

Schwangerschaftsdepression

Unsere Tochter wurde im November 2016 geboren.

Es war eine etwas komplizierte Zeit für mich. Ich bekam nicht die Ruhe, die eine neue Mutter nach der Geburt braucht. Vieles ging zu schnell, vieles war zu viel und ich bekam eine Schwangerschaftsdepression. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es das war.

Ich dachte, ich bin komisch, eine übersensible Mutter, mache eben alles anders als normal.

Meine eigene Mutter gab mir in der Zeit sehr viel Halt. Warum wird eigentlich so wenig über Schwangerschaftsdepression gesprochen?Niemand hat mir damals gesagt, worauf ich achten soll.

Außer darauf, ob ich „zu viel” weine.

Niemand sagte mir, dass auch eine übertriebene Angst um sein Kind ein Zeichen für Schwangerschaftsdepressionen sein kann.

Ich konnte meine kleine Tochter keinen Moment alleine lassen. Erst mit sechs Monaten durfte der Papa alleine einen Ausflug mit ihr machen, aus Angst, es könnte irgendwas passieren.

In meinem Kopf waren die schlimmsten Szenarien: Was wenn sie entführt wird? Was wenn ein Auto den Kinderwagen umfährt? Ich brauchte die absolute Kontrolle.

Aber meine Kleine wurde größer und endlich entstand eine richtige, wunderschöne Bindung zwischen ihr und mir. Dann die frohe Nachricht: Ich war wieder schwanger.

Und wieder schlägt das Schicksal zu

Und gerade, als ich glaubte, das Leben meint es gut mit mir, kam an einem Freitagmorgen der Anruf, der wieder einmal alles verändern sollte:

„Deine Mama ist tot. Sie hat sich gestern das Leben genommen.“

Meine Gedanken rasten, mir war schwindelig, meine Kehle trocken. Ich rang nach Luft und dann brach ich in Tränen aus.

Wir flogen nach Deutschland. Ich fühlte mich leer. War im Schock. Ich hätte nie gedacht, dass meine Mutter das tut. Ja ich wusste, sie hatte Depression, aber was heißt das schon? Ich wusste es nicht! Auch hier frage ich mich immer wieder:

Warum wird so wenig über Depressionen gesprochen? Für meine Mama war es zu spät! Für mich der Beginn einer furchtbaren Zeit unkontrollierbarer Emotionen.

Und das, während ich schwanger war. Die Sorge um meinen ungeborenen  Sohn, die Wut auf meine Mutter und die Trauer, dass sie nicht mehr da war, sorgten dafür, dass ich zwischen der 16. und der 20. Schwangerschaftswoche 7 kg abnahm!

Ich wusste, es darf nicht so weiter gehen, also versuchte ich, das Positive zu sehen. Meine Schwiegereltern und meine Tante kamen nach Frankfurt und halfen mir, alles für die Beerdigung vorzubereiten. Mein Schwiegervater ließ selbst nach der Vorbereitung alles stehen und liegen um für uns, um für mich da zu sein. Nicht nur mein Schwiegervater, nein, selbst der Onkel meines Mannes kam zur Beerdigung. Sowie auch meine Uschis und die Schwester meines Papas und ihre Jungs, meine Cousins – alles Menschen, die nicht viel mit meiner Mama zu tun hatten, aber die kamen, um mich zu unterstützen. Das bedeutet mir auch heute noch sehr viel.

Das Leben nimmt und das Leben gibt, sag man. Das Leben nahm meine Mutter, aber zeigte mir doch im gleichen Atemzug, dass ich nicht alleine bin.

Alte Wunden

Mit dem Suizid meiner Mutter öffneten sich viele Wunden meiner Vergangenheit. Bin ich nicht genug? War ich es nicht wert? „Mama, ich brauche dich!“

In meinem Leben traf ich viele Menschen, die mir das Gefühl gaben, nicht genug zu sein, nichts wert zu sein oder mich einfach als “schrecklichen” Menschen hinstellten. Nur, weil ich manchmal anders bin.

Weil ich meinen kleinen Dickkopf habe und Sachen mache, wie ich glaube, dass sie richtig sind und nicht wie „die Norm“ es vorgibt. Plötzlich schienen alle diese negativen Stimmen Recht zu haben. Stimmen in meinem Kopf wiederholten, was mir gesagt wurde: „Du bist anstrengend, du bist ein kalter, schlechter Mensch”.

Und dann kam die eigene „teuflische” Stimme dazu, die mir einzureden versuchte, dass es meine Schuld war:

Weil ich so bin, wie ich bin, hat meine Mutter es getan.

Dann kam Wut, eine unbändige Wut. Wie konnte sie mich alleine lassen. Ich brauchte sie doch. Ich bin schwanger! Ich würde sterben für meine Tochter, und du? Du willst nicht für mich, für deine eigene Tochter, leben? Kennt ihr den Disney-Film Vaiana? Ich fühlte mich wie das Lava Monster, das nur zu einem Monster wurde, weil man ihr das Herz herausgerissen hat.

Innerlich schrie ich und schrie, bis ich dann eines Tages als ich wegen einer Kleinigkeit wütend auf meine Tochter war, sie anschrie. Das war ein großer „Aha“ Moment.

Plötzlich wurde es stumm in mir. So wollte ich nicht sein.

Ich merkte, ich bin nicht glücklich. Ich merkte, alles ist zu viel. Ich merkte, ich schaffe es nicht alleine. Ich merkte, ich bin nicht mehr Pink. Also begab ich mich in Therapie. Und wer mich kennt, weiß, dass es für mich ganz, ganz schwer ist sich selbst einzugestehen, dass man Hilfe braucht. Aber es war absolut das Richtige.

Ich änderte meine Perspektive, ich versuchte, meine Mama zu verstehen. Ich versuchte, ihren Schmerz zu fühlen, und ich lernte Baby Schritte zu machen, einen Tag nach dem anderem zu leben. Es gibt gute Tage und nicht so gute Tage und das ist ok.

Ich begab mich auf eine neue Reise, auf die des Vergebens.

Ein Sprichwort sagt, jemanden nicht zu verzeihen und an Ärger festzuhalten, ist wie Gift zu trinken und zu erwarten, dass der andere dadurch stirbt. Nun, meine Mama war schon tot.

Die Wut

Und wann immer ich sauer auf sie war, habe ich einfach nicht mit ihr gesprochen. Jetzt war ich sauer, weil ich nicht mit ihr sprechen konnte.

Ich schrieb alles auf, alles, worauf ich wütend war, jede Kleinigkeit, und ich verstand, dass Vergeben nicht heißt, dass ich einverstanden bin mit dem, was sie gemacht hat. Oder dass es vergessen ist. Nein, es bedeutet einfach nur, dass ich vergebe.

In diesem Prozess habe ich auch anderen Leuten vergeben.

Ich habe verstanden, dass meine Mutter sich das Leben nahm, weil sie den Schmerz nicht mehr aushielt und dass es nichts mit mir zu tun hatte.

Ich habe gelernt, dass es mir egal ist, ob mich jemand anstrengend, kalt oder sonst etwas findet, ich bin eben, wie ich bin. Und ja, wenn ich verunsichert bin, könnte man meinen, ich wäre kalt, und wenn man mich verletzt hat, dauert es lange, bis ich wieder vertraue. Aber ich habe verstanden, dass nicht andere Menschen definieren, wer oder wie ich bin.

Das mache ich, und wer mich wirklich kennt, der weiß, dass ich ein ziemlich lieber, guter und lustiger Mensch bin. Und während ich anderen vergab, habe ich gelernt, mir selbst zu vergeben. Ich habe gelernt mir zu vergeben, dass ich an mir selbst gezweifelt habe, dass ich andere habe über mich urteilen zu lassen und vor allem dafür, dass ich aufgehört hatte mich zu lieben.

Ich habe gelernt, Gott oder dem Universum zu verzeihen und verstanden, das wahre Stärke nicht bedeutet austeilen zu können, sondern einstecken zu können, ohne daran zu zerbrechen.

Ich will leben

Mein Papa ist nun seit 14 Jahren tot. Meine Mama seit etwas über einem Jahr. Und natürlich ist es immer noch schwer, aber ich möchte wieder leben. Ich möchte wieder pink sein. Ich möchte mich den Leben hingeben. Ich möchte tiefe Freundschaft fühlen und wieder lieben, dass es fast weh tut. Aber das bedeutet, ich muss mein Herz wieder öffnen, das bedeutet, ich muss verletzlich sein, das bedeutet, dass mir das Leben wieder jemand nehmen könnte, den ich liebe.

In einem meiner Bücher schrieb, ich Mutig sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern etwas zu tun, obwohl man Angst hat.

Ich habe immer noch viel Angst, mein Herz zu öffnen und es gibt immer noch Tage, an denen ich mal wütend, mal traurig oder ein Lava Monster bin. Erst heute  Morgen dachte ich an meine Mama und daran, wie sehr ich sie vermisse. Aber eben auch daran, dass es ok ist, dass es nicht ok ist.

Jeden Tag finde ich mehr ins Leben zurück und ich lerne wirklich nur das zu tun, was mir gut tut. Ich mache Sport, das hilft mir, wenn ich mal wieder wütend bin. Ich höre traurige Musik, wenn ich weinen muss. Ich sage „Nein“ zu Dingen, die ich nicht möchte und ich genieße die Zeit mit meinen Kindern. Ich möchte offen und ehrlich sein und habe gelernt, dass es hilft über das Geschehen zu sprechen- nicht nur mir, auch anderen.

Genau darum bin ich froh, dass die liebe Joanna mich gefragt hat, das zu schreiben. Ich möchte offen und ehrlich sein.

Und ich möchte jedem sagen, der durch eine dunkle Zeit geht, dass es sich lohnt, das Herz zu öffnen.

Das Leben ist bunt und hat wunderschöne Seiten, wenn wir uns nur drauf einlassen und ein wenig Vertrauen haben. Und wenn du gefallen bist, hoffe ich, dass ich dich ermutigen kann aufzustehen. Und wenn du Depressionen hast, hoffe ich, dass ich dich ermutigen kann, dir Hilfe zu suchen. Und wenn du jemanden kennst, der Depressionen hat, bitte hole auch du dir Hilfe, damit du wirklich helfen kannst. Und wenn du durch eine dunkle Zeit gehst, möchte ich dir sagen: Du bist nicht alleine.

In Liebe, Rachel

Ende

Danke Rachel für deinen berührenden Gastbeitrag.

Ich hoffe, der aktuelle Beitrag hat euch gefallen. Wie immer freue ich mich über Feedback, Kommentare und Anregungen. Falls ihr keinen Blogbeitrag verpassen möchtet, freue ich mich ebenfalls, wenn ihr mir auf Instagram folgen möchtet. Unter @frau.kakao.macht.tv sage ich euch immer rechtzeitig Bescheid, wenn wieder ein neuer Blogpost online ist.

Hilfe Bei Depressionen

Hilfe für Betroffene und Angehörige gibt es zum Beispiel bei https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start oder beim kostenlosen Hilfetelefon der deutschen Depressionshilfe unter 0800 3344533. In akuten Krisen könnt ihr aber auch direkt die 112 anrufen.

7 Kommentare

  • Nina Hayder

    Mein Nachbar leidet auch unter Depressionen. Der Beitrag zeigt sehr schön, wie sich diese anfühlen und wie man damit umgehen sollte. Am besten werde ich ihm irgendwie helfen, diese zu überstehen.

  • Yvonne

    Ein sehr guter Beitrag! Es ist sehr wichtig sich professionelle Hilfe zu holen!! Ich hatte immer mal wieder mit Depressionen zu kämpfen und nach dem letzten schweren Schub, fing mich zuerst eine sehr gute psychologische Ambulanz einer Uniklinik auf, danach eine Psychologin in meinem Wohnort, die mir so sehr geholfen hat! Meine Oma hat sich im Rhein ertränkt, da war ich ca 13 Jahre, mein 1. Versuch mir das Leben zu nehmen mit 17 Jahren. Wer mich kennt, würde das nicht glauben, da ich eigentlich ein lebensfroher Mensch bin, aber es gibt da eben auch die andere Seite. Heute fühle ich mich bei mir angekommen,bin froh vieles aufgearbeitet zu haben und genieße das Leben!

    • Frau Kakao

      In den Köpfen vieler Menschen sind an Depression erkrankte den ganzen Tag nur am „Jammern“ und ständig traurig. Dein Beitrag zeigt gut, dass es eben nicht so ist.

  • Daniela

    Ein sehr ergreifender Beitrag. Auch meine Mutter nahm sich das Leben, als ich mit meinem dritten Kind schwanger war. Ich kann es so sehr nach Empfinden. Es ist sehr schwer, selbst den Mut nicht zu verlieren. Danke für den Beitrag.

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